Hey Ihr Lieben,
kennt Ihr das? Ihr habt Hunger, aber keine Lust zu kochen? Uns geht es des Öfteren so und genau aus diesem Grund haben wir den Lieferservice Foodora abgecheckt. Zum einen haben wir Foodora in Frankfurt und zum anderen in München getestet. Wie zufrieden wir mit der Bestellung, dem (Liefer-)Service und dem Essen selbst waren, erfahrt Ihr in unserem heutigen Abgecheckt-Test.
Hier geht’s zum gesamten Abgecheckt-Test:
Was ist Foodora?
Foodora ist ein Online-Lebensmittel-Lieferunternehmen, das Mahlzeiten aus über 9.000 ausgewählten Restaurants in zehn Ländern weltweit anbietet. Mit Hilfe der foodora-App, der Website oder der Unternehmensplattform können Kunden lokale Restaurants ausfindig machen, eine Bestellung aufgeben und sie nachverfolgen. Die Bestellung wird bei Foodora von einem Fahrradkurier geliefert. Foodora gibt es in 23 deutschen Städten, unter anderem Frankfurt, Köln, München und Berlin.
1.) Thai Snack in Frankfurt
Bei unserem ersten Abgecheckt-Test haben wir Foodora in Frankfurt genauer unter die Lupe genommen. Wir haben über die Foodora-Website bestellt und uns das Essen nach Hause liefern lassen. Aus einer großen Auswahl an Restaurants, haben wir uns für den thailändischen Laden Thai Snack im Frankfurter Ostend entschieden.
Die Bestellung auf der Website war super einfach und wir hatten die Möglichkeit (Extra-)Wünsche anzugeben. Aus der Speisekarte, die wir über die Foodora-Homepage aufgerufen haben, haben wir die Gerichte „Khao-Phad-Sapaross“ (gebratener Reis mit Hühnerfleisch und Ananas) und „Gai-Phad-Gra-Prau“ (gebratenes Hühnerfleisch mit Chili und Basilikum) gewählt. Zusätzlich haben wir noch gebratenen Reis dazu bestellt. Beide Gerichte haben jeweils 7,60 Euro gekostet und auf Grund unseres Extrawunsches, haben wir für ein Gericht zwei Euro mehr gezahlt. Da wir uns das Essen liefern lassen wollten, kamen noch 2,90 Euro Liefergebühr hinzu.
Bezahlt haben wir über PayPal und auch das ging super einfach. Nach erfolgreicher Bestellung haben wir eine Bestellbestätigung per Mail bekommen. Die angegebene Lieferzeit betrug 35 Minuten. Insgesamt haben wir allerdings circa 45 Minuten auf unser Essen gewartet. Das war aber nicht schlimm, denn wir bekamen eine SMS auf unser Handy, dass sich unsere Bestellung verspäten würde und so waren wir schon darauf eingestimmt. Das geniale an der Foodora-Lieferung ist, dass man den Fahrer online verfolgen kann und auf eine Karte sehen kann, wo dieser gerade entlang fährt. Unser Fahrer Vishal hatte sich schlicht und einfach verfahren.
Nach 45 Minuten klingelte es an der Tür und der Fahrradkurier samt Essen war da. Unser Fahrer Vishal war super freundlich und entschuldigte sich noch einmal persönlich bei uns für die Verspätung.
Die beiden Gerichte wurden in einer großen Box geliefert und waren so trotz der Verspätung noch total heiß.
Sowohl das gebratene Hühnerfleisch mit Chili und Basilikum, als auch der gebratene Reis mit Hühnerfleisch und Ananas, waren super lecker. Beide Gerichte waren wie beschrieben und wir wurden mehr als satt.
2.) Burgergrill „Hans im Glück“ in München
Während eines Geschäftstermines in München haben wir erneut Foodora getestet. Diesmal haben wir unser Essen jedoch nicht zu uns nach Hause bestellt, sondern unsere Bestellung selbst abgeholt, um auch diese Variante auszuprobieren. Wir haben uns für Hans im Glück entschieden und ein teils vegetarisches und teils veganes Menü abgecheckt.
Diesmal haben wir über die Foodora-App bestellt. Auch hier konnten wir unsere gewünschte Bestelluhrzeit und auch alle weiteren Wünsche ganz bequem angeben. Fünf Minuten bevor unser Essen fertig war, haben wir eine SMS auf unser Handy bekommen, dass unsere Bestellung gleich abholbereit ist. Da wir im Vorfeld schon selbst bestimmt haben, wann das Essen fertig sein soll, konnten wir uns bequem darauf vorbereiten und mussten uns nicht stressen. Das Essen war somit auch noch warm und bei der Abholung lief alles zügig und ohne Probleme ab.
Preislich lag unsere gesamte Bestellung bei 30,20 Euro. Wir haben uns zunächst für den vegetarischen Burger „Wohlfein“ für 8,20 Euro, bestehend aus einem Mehrkornbrötchen mit einem Walnussbratling, Heumilchkäse, Preiselbeeren und Walnüssen, entschieden. Der Burger war ein Genuss und schmeckte unheimlich lecker!
Dazu haben wir als Beilage Süßkartoffel-Fritten für 4,50 Euro und die vegane „Hans im Glück-Soße“ für 1,50 Euro gewählt, die man sowohl zum Dippen für die Fritten als auch als Soße für unseren Salat nehmen konnte.
Ein Highlight war der Salat „Trumpfblatt“ für 9,80 Euro: Ein gemischter Salat mit Ziegenkäse, Walnüssen, gebratenen Birnen und einem Kartoffeldressing, der sehr frisch und auf Grund der interessanten Zutaten-Zusammenstellung total interessant war. Das beispielsweise Birnen so gut in einen Salat passen, hätten wir am Anfang gar nicht gedacht, aber der Salat war rundum gelungen und sehr lecker! Zum Trinken haben wir ein Fever-Tree Ginger Beer und ein Fever-Tee Bitter Lemon für jeweils 3,10 Euro gewählt. Auch die beiden Getränke waren sehr erfrischend und passend zu unseren Gerichten.
Unsere persönliche Bewertung:
Wir sind von Foodora rundum begeistert! Die Bestellung war super einfach und das Essen war ebenfalls sehr lecker. Der Lieferservice ist die perfekte Alternative, wenn man mal keine Lust hat selbst zu kochen und sein Essen bequem zu sich nach Hause bestellen möchte. Besonders genial finden wir die Funktion, dass man seinen Lieferfahrer auf der Karte live verfolgen kann und somit genau sehen kann, wo sich dieser gerade befindet. Und durch die große Auswahl an Restaurants und die vielen Städte, in denen man Foodora nutzen kann, bieten sich unzählig viele Möglichkeiten, ein leckeres Essen zu genießen.
Preis: sehr gut
Bestellung: einfach und unkompliziert
Geschmack: sehr gut
Eure Abgecheckt-Mädels Nina & Julia
(Fotos: © Abgecheckt-Blog)
Werbung (Markennennung) | Danke an Foodora für das Sponsoring!